Ich stelle euch heute Julia Adrian vor, die Autorin von Die dreizehnte Fee. Der Aufbau ist dabei folgender: Erst werde ich euch die Autorin vorstellen und das Interview mit euch teilen, dann stelle ich euch ihre Trilogie Die dreizehnte Fee vor und rezensiere diese. Auf Facebook wird es dann noch ein Gewinnspiel geben, bei dem ihr den ersten Teil gewinnen könnt. Viel Spaß!
Vorstellung der Autorin

„Meine Schreibbiografie beginnt wie die hunderter Autoren: Ich liebe Buchstaben seit ich denken kann. Schwarze Wörter auf weißem Papier, ein Hauch von Staub, das Knistern beim Umschlagen, eine verborgene Geschichte. Wie passt eine ganze Welt zwischen zwei Buchdeckel? Wie kann sie uns so sehr gefangen nehmen und fesseln, dass wir selbst nach dem kleinen Wort ENDE noch in ihr verweilen, des Nachts von ihr träumen?
Bücher – sie besitzen eine ganz eigene Art von Magie. Wir werden zu Helden, zu Weltrettern, zu Liebenden. Und wenn wir ein Buch zuschlagen, dann bleibt immer ein Stück von uns in seinem Herzen zurück. Solange, bis wir uns erneut auf die Reise begeben und uns an die Stellen erinnern, an denen wir schon einmal entlanggekommen sind. Bücher. Magie und Kunst. Lasst euch verzaubern!“
Julia Adrian schreibt über Pandora, ein Land, über das die dreizehnte Fee einst herrschte und in dem man jene Märchen wiederfindet, die vermutlich jeden von uns als Kind begleitet haben. Man trifft auf Hexen, Feen, Prinzen und Prinzessinnen und Hexenjäger. Sie zeigt uns, dass selbst in Märchen nicht alles nur Schwarz und Weiß ist und auch das Böse Liebe kennt. Und wie man aus den Danksagungen am Schluss entnehmen kann (die ich im Übrigen immer lese), sowie ihrer Facebook-Seite entnehmen kann, ist sie Mutter.
Das Interview
Seele’s Welt: Wann hast du mit dem Schreiben angefangen?
Julia Adrian: Mit der Fee begann ich im Herbst 2014. Mit dem Schreiben allgemein schon viel früher. Ich bin da sehr klischeehaft – seit ich schreiben lernte, schreibe ich: In der Grundschule überlange Aufsätze, während der Teenager-Zeit erste Krimis und wirklich schlechte Gedichte, dann begann ich einen, noch unvollendeten Epos. Vor der Fee entstand eine Liebesgeschichte, die ich vielleicht irgendwann mal überarbeiten und dann veröffentlichen werde. Mal sehen.
Seele’s Welt: Wie bist du auf die Geschichte der dreizehnten Fee gekommen? Was hat dich inspiriert?
Julia Adrian: Vor allem mein Sohn, dem ich jeden Abend Märchen vorlas (mittlerweile sind wir bei Harry Potter Band 3). Er hinterfragte die Motive der Bösewichte, der Hexen und Feen und bösen Königinnen. Ich begann ihm als Antwort Geschichten zu erzählen, über Hexengefängnisse tief unter der Erde, über Gut und Böse … und wenn er schlief und ich zur Ruhe kam, da spannen sich all diese Gedanken in meinem Kopf weiter – und ich begann über die Dreizehnte Fee zu schreiben, die selbst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
Seele’s Welt: Gab es eine Liste mit allen Märchen, die eingearbeitet wurden oder entstand das einfach so aus dem Gedächtnis heraus?
Julia Adrian: Es begann mit der Dreizehnten Fee, die schon zu Beginn eine Mischung aus Rapunzel, Schneewittchen und Dornröschen inklusiver der Bösewichte war. Ich folgte ihr durch Pandora, nicht wissend, wem wir noch begegnen würden. Wir trafen sieben Männer, später die Kinderfresserin und dann die Giftmischerin. Ich denke, spätestens da war mir klar, dass ich versuchen würde, die zwölf Schwestern jeweils einem Märchen zuzuordnen. Nicht alle sind eins zu eins irgendwo entnommen, manch eine hat auch einen mystischen Hintergrund. Aber die Geschichte einer jeden kam erst dran, wenn sie der Dreizehnten Fee im Buch begegnete. Oft war ich selbst überrascht, als was sie sich dann offenbarten.
Seele’s Welt: Welches Vorbild gab es denn für die Figur von Lilith?
Julia Adrian: Siehe oben! Es beginnt mit der Dreizehnten Fee aus Dornröschen, die selbst Opfer ihres Fluches wurde. Sie wacht in einem Rapunzel Turm auf, in dem einst Kinder gefangen gehalten wurden, sieht aus wie Schneewittchen und ist doch die böse Königin. Später trägt sie ein rotes Cape und ist doch nicht das unschuldige Mädchen, sondern der Wolf im Schafspelz – oder besser: die Böse versteckt hinter übermenschlicher Schönheit.
In den weiteren Bänden zieht sich diese Vermischung der Motive fort: Sie bekommt einen Eissplitter ins Herz von der Eiskönigin und doch aus ganz anderen Gründen, als im wahren Märchen. Sie trägt einen Schwanenkleid und ist doch nicht Odette. Sie geht auf einen Ball, den sie um Mitternacht verlassen muss, ist aber nicht Cinderella. Sie ist die böse Königin, ist es bis zum Schluss … und doch ist sie auch Schneewittchen ❤
Seele’s Welt: Sind noch weitere Geschichten zu Pandora geplant?
Julia Adrian: Ja – ich kann mich einfach noch nicht von Pandora lösen. Zu viele Geschichten wollen noch erzählt werden. Die des verfluchten Prinzen aus der goldenen Stadt oder die der Ascheprinzessin, die ihre Schönheit verlor und doch wiederfand. Über das letzte Feenkind möchte ich schreiben, über das Brunnenreich, als die Brunnenhexe noch lebte, darüber, wie die Wölfe zur Eishexe kamen oder wie die Drachenreiterin ihren Drachen zähmte. Ihrer aller Geschichten warten noch darauf, erzählt zu werden. Ich freue mich darauf!
Seele’s Welt: Wie sieht dein Arbeitsablauf aus beim Schreiben? Schreibst du chronologisch jedes Kapitel oder schreibst du auch mal das Ende vor dem Beginn?
Julia Adrian: In der Regel schreibe ich einfach runter. Später beim Überarbeiten füge ich neue Kapitel hinzu, streiche andere ganz oder schiebe sie nach einigem Seufzen und Stöhnen quer durcheinander. Manchmal entstehen im zweiten Durchgang noch ganz neue Personen, die später nicht mehr wegzudenken wären. So zum Beispiel schrieb ich den Mogul nachträglich in Band 2 hinzu. Ohne ihn würde ein wichtiger Gegenspieler in Band 3 fehlen und die Geschichte würde nicht enden, wie sie es heute tut.
Seele’s Welt: Sind irgendwann Geschichten außerhalb Pandoras geplant?
Geschichte, die nicht im Zusammenhang mit der Fee stehen?
Julia Adrian: Absolut. Ich habe Ideen, schon ganze Kapitel und einige Exposés, doch mir fehlt die Zeit. Vorerst bleibe ich in Pandora.
Seele’s Welt: Dann mal noch was Persönlicheres: Welche Autoren liest du denn gerne? Hast du Lieblingsbücher?
Julia Adrian: Ich liebe Krimis und nicht zu bösartige Thriller. Minette Walters, Nagio Marsh, Hennig Mankell und Elizabeth George sind nur ein paar der Autoren, die ich gerne lese.
Seit ich selbst jedoch im Fantasy-Genre schreibe, lese ich auch dort vermehrt, vor allem die Bücher meiner Kollegen vom Drachenmond Verlag und die von Zauber Zwischen Zeilen. Ich muss doch wissen, worüber sie schreiben Zu meinen absoluten Highlights zählt dabei Nicole Böhms „Chroniken der Seelenwächter“ – wundervoll, böse, romantisch, fantastisch … HACH!
Seele’s Welt: Liest du deinen Kindern oft Märchen vor?
Julia Adrian: Der Kleinen noch nicht, sie möchte nur immer und immer wieder die Geschichte von der Prinzessin hören, deren goldene Kugel in den Brunnen fiel und die einen ekeligen Frosch küssen muss, um sie wiederzubekommen.
Der Große interessiert sich momentan mehr für „Harry Potter“ und „Drachenzähmen leicht gemacht“. Die meisten Märchen kennt er aber in und auswendig.
Seele’s Welt: Was machst du noch so außer Schreiben und Lesen?
Julia Adrian: Ich bin 100% Mama. ❤ Zusammen kochen, spielen, manchmal backen, ganz viel basteln und malen und gemeinsam unsern Kräutergarten pflegen (oder auch mal weniger – dann schimpft der GG) stehen bei mir auf der Tagesordnung – und natürlich: aufräumen, aufräumen, aufräumen und in Wäsche ertrinken. Ich hasse Haushalt. Aber ich liebe Mama-sein. ❤
Vielen Dank an Julia Adrian für diese tollen Antworten! ❤ Und vielen Dank, dass ich dich vorstellen durfte.
Es wird nicht das einzige Buch bleiben, wie ihr im Interview nachlesen könnt! Ihre Bücher erschienen beim Drachenmond Verlag. Dort könnt ihr auch bereits das neuste Buch Der verfluchte Prinz vorbestellen, das nächstes Jahr im Oktober erscheinen soll. Ich empfehle euch aber vorher, die dreizehnte Fee zu lesen!

Dazu gibt es in der Anthologie Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln zusammen mit vielen anderen märchenhaften Kurzgeschichten eine Geschichte zur Kinderfresserin, eine der Schwestern der dreizehnten Fee. Dieses Buch darf ich seit kurzem auch mein Eigen nennen und kann es nur empfehlen!

Rezension zur Trilogie der dreizehnten Fee
Klappentext:
Band 1:
Ich bin nicht Schneewittchen.
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.
Spoilerwarnung! Die folgenden Klappentexte könnten Spoiler enthalten!
Band 2:
„Ich bin der Anfang, ich bin das Ende.“
Fünf Feen fielen unter dem Schwert des Hexenjägers. Jetzt ist es die Königin, die er jagt.
Im hohen Norden sieht die Dreizehnte Fee dem Urteil der verbliebenen Schwestern entgegen.
Und nur eine weiß das Ende, doch ihre Macht schwindet und mit ihr die einzige Chance das Rätsel um die Erweckung der gefährlichsten aller Feen zu entschlüsseln.
Sieh hin, flüstert die Königin. Lerne, was es heißt, mich zu betrügen!
Band 3:
“Keine Geschichte sollte endlos währen. Es muss ein Ende geben. Es gibt immer eines.”
Die Königin der Feen steht einem neuen Feind gegenüber, der noch mächtiger scheint als alle Schwestern zusammen. Es gibt nur einen Weg, ihn aufzuhalten: Lilith muss ihre Kräfte zurückerlangen und zu dem werden, was sie am meisten fürchtet. Doch wer ist wirklich Freund und wer ist Feind?
»Wohin gehst du?«, rufe ich und will ihn am liebsten aufhalten. »Jagen«, antwortet er kurz angebunden, dann verschwindet er und lässt mich zurück.
Er gibt mich frei. Meine Zeit ist noch nicht gekommen. Aber unsere scheint vorbei.
Cover:
Alle drei Cover finde ich wunderschön und sehr gelungen. Sie fangen einen großen Teil der Geschichte ein und sind doch auf eine schöne Art gleich gestaltet. Auf allen dreien steht der Spiegel im Vordergrund. Auch in der Geschichte haben Spiegel eine wichtige Bedeutung. Welche das ist, müsst ihr allerdings selbst herausfinden. Schöne finde ich die Umrandung mit Brombeer-Sträuchern. Die Brombeer-Sträucher umgeben den Turm der dreizehnten Fee und fügen sich so schön in das Gesamtbild des Covers ein. Beim zweiten Band sind sie allerdings eingefroren, beim dritten Band brennen sie. Zusätzlich versprechen diese Cover etwas Märchenhaftes und Geheimnisvolles, das die Geschichte auf jeden Fall besitzt.
Die Gestaltung der Seiten ist, wie beim Drachenmond Verlag üblich, wieder absolut gelungen und wunderschön. Die Brombeer-Sträucher zieren die Ecken auf den meisten Seiten. Und auf den letzten Seiten des zweiten und dritten Bandes finden sich zahlreiche Abbildungen von Fanarts zur dreizehnten Fee, die alle sehr schön geworden sind. Auch auf ein paar Seiten in den Büchern stößt man auf Illustrationen zur Geschichte.
Meine Meinung:
In Die dreizehnte Fee sind zahlreiche, bekannte Märchen eingebaut. Man trifft auf viele, altbekannte Charaktere in einem vollkommen neuen Gewand, die einen schon als Kind bezaubert und begleitet haben. In dieser Trilogie verzaubern sie erneut, aber auf eine erfrischende Art und Weise.
Die dreizehnte Fee ist verwirrt, als sie in ihrem Turmzimmer nach 1000 Jahren erwacht. Ein Prinz und seine Soldaten stehen verdattert im Raum und nehmen sie dann mit. Der anwesende Hexenjäger merkt aber schnell, mit was sie es zu tun haben – eine der Hexen, die er jagt. Denn ihre Schwestern terrorisieren seit dem Beginn des Schlafes von der dreizehnten Fee Pandora und seine Einwohner. Lange schon nennt man sie aus diesem Grund nun Hexen. Er nimmt sie mit und sie trennen sich vom Prinzen. Gemeinsam gehen sie auf Hexenjagd. Sie ist seine Waffe gegen die zwölf Hexen. Zwei sind bereits gefallen und nun sollen die anderen ebenfalls sterben, um Pandora von deren Grausamkeiten zu retten. Auch die Königin in Lilith sinnt auf Rache. Lilith weiß dabei ganz genau, dass auch sie irgendwann sterben muss. Doch das hindert sie nicht daran, Gefühle für den Hexenjäger zu entwickeln. Nach und nach kehren die Erinnerungen von früher zurück – die Geschichten ihrer Schwestern. Und sie beginnt, ihre eigene Rachegedanken zu hinterfragen. Sie trifft auf ihren Weg auch einige Personen, die zu Liliths eigener Entwicklung beitragen und Spuren in ihrem Leben hinterlassen.
Mir gefiel Liliths Entwicklung sehr. Wie diese aber genau aussah und wie sich der Konflikt löst, müsst ihr allerdings selbst nachlesen. Julia Adrian hat mich auf jeden Fall sehr häufig überrascht mit neuen Wendungen. Die Spannung ließ meiner Meinung nach an keinem Punkt nach und ich konnte die Bücher kaum aus der Hand legen. Das Hineinversetzen in Lilith fiel mir vor allem durch die Ich-Erzählung leicht. Hautnah bekam man Liliths inneren Konflikt, ihre Gedanken und Gefühle, sowie Erinnerungen und Entschlüsse mit. Was andere Personen denken und fühlen, bleibt für uns ebenso verborgen wie für Lilith selbst.
Leider wurde mir das Ende des zweiten Bandes gespoilert, was mich wirklich sehr geärgert hat. Das hat einiges an Spannung meiner Meinung nach zerstört und das Ende hat leider nicht so gewirkt, wie es vielleicht sollte.
Der Hexenmeister ist dabei das größte Rätsel. Er sieht Lilith als Geisel an, als Waffe gegen ihre Schwestern. Was er im Schilde führt, wie seine Beweggründe aussehen und was er wirklich fühlt und denkt, wird zwar irgendwann auch aufgeklärt, aber man tappt lange im Dunkeln, was ich grandios fand. Ich mag es nicht, wenn etwas zu offensichtlich ist. Aber hier hat Julia Adrian wirklich schöne falsche Brotkrumen-Spuren legen können. Erst mit der Auflösung versteht man vieles und der erste Band lässt einige Fragen offen, die erst in den anderen zwei Bänden geklärt werden.
Auch ihre Schwestern sind schön gestaltet. Jede Schwester verkörpert ein anderes Märchen oder eine Mythologie. Zu jeder erfährt man mehr oder weniger ihre Geschichte, allerdings kommt vieles auch erst noch (siehe Interview). Mich haben aber die vielen, bekannten und dennoch neuen Geschichten wirklich verzaubert.
Der Erzählstil ist dabei so malerisch, dass ich mir Pandora und alle Charaktere ganz leicht vorstellen konnte. Das Märchenhafte wird eingefangen und schön wiedergegeben. Jeder Ort, den der Hexenjäger und Lilith bereisen, hat etwas Magisches, was man auch beim Lesen spürt. Diese Magie hat mich so tief berührt, dass ich selbst in meinen Träumen in Pandora geweilt habe. Ein Stück meines Herzens ist auch immer noch dort drin, weshalb ich mich sehr auf die Rückkehr dorthin durch die Geschichte des verfluchten Prinzen freue. Die Andeutungen zu dieser Geschichte, bzw. eine Art Vorgeschichte findet man bereits in der Trilogie der dreizehnten Fee.
Fazit:
Die dreizehnte Fee ist eine wirklich schöne Märchenadaption und fast schon ein Muss für Fairytale-Fantasy-Fans (ha, Alliteration!). Magie und Spannung sind reichlich vorhanden. Julia Adrian schafft es, die Leser in die Irre zu führen, alte Märchen in neue Gewänder zu hüllen und dabei doch etwas vollkommen Neues zu erschaffen. Gefühle werden schön transportiert und Stimmungen passend erzählt. Diese Trilogie war zurecht eines meiner Jahres-Highlights in diesem Jahr.
Weitere Infos:
- Verlag: Drachenmond Verlag
- Seiten (jeweils nur die Geschichte):
- Band 1: 206 als Softcover
- Band 2: 239 als Softcover
- Band 3: 304 als Softcover
- ISBN-10:
- Band 1: 3959911319
- Band 2: 3959911327
- Band 3: 3959911335
- ISBN-13:
- Band 1: 978-3959911313
- Band 2: 978-3959911320
- Band 3: 978-3959911337
- Preis: jeweils 12 € als Softcover
Allen Lesern viel Spaß beim Eintauchen in die Welt der dreizehnten Fee!
Alle Bilder zu den Covern habe ich von der Verlagsseite des Drachenmond Verlags!
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